Ok

By continuing your visit to this site, you accept the use of cookies. These ensure the smooth running of our services. Learn more.

20.07.2008

Tipps und Tricks zum Aktienhandel

Wenn man Aktien kaufen will, sollte man gerade als Neuanleger einige Tipps beachten, z.B. daß man nicht in irgendwelche ominösen Hotstock- bzw. Pennystock-aktien investiert. In einigen Börsenforen sind oftmals diverse Empfehlungen , mit unglaublichen Kursphantasien zu lesen. Sicher gibt es auch die ein oder andere gut recherchierte Analyse, aber oft läßt man sich doch von Pushern in (meist amerikanischen ) Pennystock-Buden treiben, von deren die Empfehler (gern als Pusher bezeichnet), überhaupt keine Ahnung haben.



Sie können aber eines:

Überzeugend Schreiben ! und zwar so, daß man das Gefühl hat, unbedingt JETZT SOFORT zu investieren. Sie manipulieren Dich. Am besten machen Sie das natürlich, wenn ein Aktientitel bereits um einige hundert Prozent gestiegen ist. Und dann kommt die Börsenpsychologie: Man beißt sich in den Arsch, wenn man nicht dabei ist...Dann kommt die Gier, die Gier nach Gewinn.



Und nun ist man also drin, der Stock konsolidiert (erholt) sich ersteinmal, weil neue Käufer ausbleiben. Diese Erholung kann innerhalb weniger Minuten erfolgen, und 10, 20 oder 30 Prozent betragen. Das ist, wenn man denn schon mehrere Hundert Prozent im Gewinn ist, sicher nicht schlimm, wenn nicht sogar positiv. Aber ICH, als Neuanleger, bekomme meine erste Panik. Vielleicht verkaufe ich sofort wieder aus Angst um meine Investition, vielleicht setze ich ein Stopp-Loss, welches auch sofort greift, oder schlimmstenfalls , will ich die Aktien verkaufen, finde aber in der Panik gar keinen Käufer mehr...

14.07.2008

Pennystock Empfehlungen und Tipps per Email

Einige Börsenbriefe bieten Empfehlungen per E-Mail an, stellen Analysen von Aktien und Pennystocks vor, und beschreiben die zukünftigen Erfolgsaussichten dieser Werte. Man unterscheidet dabei zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen Börsenbriefen.

Vorsicht ist bei den kostenpflichtigen Empfehlungen geboten, denn meist geht man ein Jahresabo ein, welches oftmals weit über 100 Euro kosten kann. Diese Börsenbriefe bieten oft auch einen Gratis-Testmonat an, in dem man jederzeit sein Abo kündigen kann. Man sollte also genau in den AGB nachlesen, inwieweit man sich an den Vertrag bindet.

Aber auch die kostenlosen Empfehlungen per Aktienbrief müssen genau auf Richtigkeit geprüft werden. Es wird oft die Performance von historischen Werten als Referenz angeführt, wohlgemerkt nur von den positiven, die sich negativ entwickelten Werte, werden oft verschwiegen. Man kann sich daher erstmal bei den kostenlosen Börsenbriefen anmelden, und setzt sich die vorgestellten Werte auf die Watchlist, um Sie zu beobachten.Sollten die prognostizierten Gewinne eingehalten werden, kann man sich dann im Echtgeld-Depot beweisen.

Es kann ebenfalls sinnvoll sein, erstmal abzuwarten. Wenn der Börsenbrief nämlich einen großen Pool von Newsletter-Empfängern hat, ist es möglich, daß andere Empfänger schon längst gekauft haben, und man selbst muß sofort einen Aufschlag von 20 oder 30 Prozent bezahlen.